Perspektive Generationen: Miteinander neue Lösungen finden
So 14.02.2021
Kinderarbeit — laut Kinderrechten nicht erlaubt
und jetzt?
Ein Beitrag von
Aaron Mafitabar und Hannah Dunkler
218 Millionen Kinder und Jugendliche arbeiten auf der Welt. Ungefähr 152 Millionen darunter, arbeiten unter schlechten Arbeitsbedingungen und/oder ohne schulische Bildung. Die meisten arbeiten, um Geld zu verdienen. Der Gehalt ist, im Vergleich zu dem was die Menschen dort vollbringen, oft viel zu gering.
Oft unterstützen Kinder ihre Familie, um zu überleben, weswegen viele von ihnen arbeiten müssen. Wenn dies notwendig ist, sollten sie aber nicht solch unzumutbaren, gesundheitsschädlichen Arbeitsbedingungen ausgesetzt sein. Oft sind die arbeitenden Kinder viel zu jung, um solch einem Alltag zu bewältigen und haben noch dazu keinen Zugang zu schulischer Bildung. Wir glauben, glücklich ist dabei kein Kind.
Auf der Suche nach Lösungen und Antworten haben wir Menschen unterschiedlicher Altersgruppen dazu befragt:
Gehört Kinderarbeit abgeschafft?
Wenn ja, warum?
Esther
13 Jahre
Wien
Esther
13 Jahre
Wien
Kinderarbeit gehört meiner Meinung nach dann abgeschafft, wenn Betriebe schlechte Bedingungen bieten. Teilweise werden nicht einmal Krankenversicherungen zur Verfügung gestellt.
Was sind faire Arbeitsbedingungen?
Bedeutsam finde ich ist es, dass die Arbeitsatmosphäre angenehm ist. Genug Pausen, Schlaf und Essen muss auch vorhanden sein. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass die Kinder freiwillig arbeiten.
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Teni
16 Jahre
Wien
Teni
16 Jahre
Wien
Wenn man unter Kinderarbeit versteht, dass man ab 15 Jahren Erfahrungen im Berufsleben sammelt, dann bin ich gegen eine Abschaffung. Aber Kinderarbeit wie sie in vielen 2. bzw. 3. Weltländern existiert, ist keine angemessene Situation für Kinder.
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Angela
17 Jahre
Wien
Angela
17 Jahre
Wien
Viele Kinder arbeiten in Bergwerken, damit sie ihre Familien weiterhin unterstützen können. Doch meist sind die Arbeitsbedingungen auf den Arbeitsplätzen schlecht. Ich bin davon überzeugt, dass das Mithelfen zum Beispiel im Haushalt keine Kinderarbeit ist, da die Kinder in diesem Fall nicht um ihr Leben arbeiten. Ich denke, dass Kinder mit 15 Jahren beginnen können zu arbeiten, solange die Verrichtung, die sie leisten, sie nicht zu überanstrengt. Außerdem dürfen Kinder nicht wie Tiere oder wie einfache Arbeitskräfte behandelt werden.
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Hannah
14 Jahre
Wien
Hannah
14 Jahre
Wien
Ich habe viel über das Thema nachgedacht und mir Meinungen von anderen Menschen angehört. Mittlerweile bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es eigentlich katastrophal ist, dass Kinder arbeiten müssen, um ihre Familien zu unterstützen und dann noch so schlimme und anstrengende Arbeit. Alle Kinder sollten das Recht haben sich komplett auf ihre Bildung zu konzentrieren und eine freie Kindheit ohne schwere Arbeit, die normalerweise Erwachsene leisten zu haben.
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Aaron Mafitabar
15 Jahre
Wien
Aaron Mafitabar
15 Jahre
Wien
Wenn ich länger darüber nachdenke, denke ich, dass Kinderarbeit abgeschafft werden sollte, da die Kindheit der Kinder dadurch negativ und stark beeinflusst wird. Jedoch arbeiten diese Kinder, damit sie ihre Familien unterstützen! Ich finde man sollte die Länder, in denen Kinderarbeit existiert, so gut wie möglich unterstützen, um Kinderarbeit zu stoppen.
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Lui
Vater von 3 Kindern
Wien
Lui
Vater von 3 Kindern
Wien
Kinderarbeit gehört abgeschafft! Jedoch ist die Frage welche Arbeiten zur Kinderarbeit zählen. Ich denke es kommt darauf an, ob die Kinder in ihrer Freizeit arbeiten und ob die Arbeit die Kinder dadurch mental und physisch beeinflusst.
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Magdalena
Mutter von 2 Kindern
Wien
Magdalena
Mutter von 2 Kindern
Wien
Grundsätzlich finde ich das Kinderarbeit abgeschafft gehört, da die Kindheit ein wichtiger Abschnitt im Leben ist. Die Kindheit sollte einen geschützten Rahmen haben! Ich denke, dass es gut ist, wenn ein Kind im Haushalt etwas beiträgt. Ich finde jedoch, dass etwas grundlegendes im System geändert werden muss, damit es gar nicht erst zu Kinderarbeit kommt.
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Margarita
Mutter von 3 Kindern
Wien
Margarita
Mutter von 3 Kindern
Wien
Ich finde schon, dass Kinderarbeit abgeschafft werden sollte, da es nicht den Menschenrechten entspricht. Kinder befinden sich in einer Wachstumsphase, in der sie geistig sowohl wie körperlich sich entwickeln und Kinderarbeit diese verhindert.
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Hertha (70+)
Wien
Hertha (70+)
Wien
Für Kinder ist es meiner Meinung nach, keine richtige Option zu arbeiten! Selbst wenn es gute Arbeitsbedingungen geben sollte. Ich bin davon überzeugt, dass Kinder bis 18 Jahren nicht arbeiten sollten.
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Wir finden Kinderarbeit gehört abgeschafft, da man in solch jungen Jahren das Recht haben sollte sich vollkommen auf die Bildung und allgemein auf die eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren. Außerdem erlebt man eine Entwicklungsphase, in der Kinderarbeit einfach unvorteilhaft und unpassend ist. Dazu noch so schwere Arbeit. Jedes Kind sollte eine freie Kindheit haben. Uns ist bewusst, dass die Familien trotzdem Geld brauchen, weswegen wir es in Ordnung finden, wenn Jugendliche ab 15/16 mit fairen Arbeitsbedingungen und mit einer weiteren schulischen Bildung arbeiten können, solange es sie nicht überanstrengt oder mental beeinträchtigt.
Perspektive gewinnen, was wissen wir?
In Bangladesch zum Beispiel arbeiten viele Menschen in Lederfabriken, auch Kinder. Es kommen viele Chemikalien für die Bearbeitung des Leders zum Einsatz, welche ohne Schutzkleidung sehr aggressiv auf die Haut reagieren. Die Arbeiter und Arbeiterinnen verbringen mehrere Stunden täglich in solchen Zuständen, für einen inakzeptabel Lohn. Solche Ungerechtigkeiten gibt es aber leider nicht nur in der Arbeit in Lederfabriken. Im Norden Indiens arbeiten Kinder in der Gewinnung und Herstellung von Ziegelsteinen, in der prallen Sonne und das ohne Pausen. Kinderarbeit existiert an sehr vielen Orten. Großteils ins Asien und Afrika, aber auch in Teilen von Südamerika. Die meisten Kinder arbeiten in der Landwirtschaft. Viele aber auch in Modebranchen und in Goldmienen oder Bergwerken. Allgemein existiert Kinderarbeit vor allem in großen Firmen, also in Massenproduktionen. Es gibt sehr viele Reportagen, die einem das Thema Kinderarbeit näherbringen. Auf manchen Websites finden man auch Spendenaktionen, die die Familien in ärmeren Ländern unterstützen sollen.
Wieviele Kinder arbeiten auf der Welt?
Ungefähr 218 Millionen arbeiten,152 Millionen unter sehr schlechten Bedingungen.
Wo auf der Welt gibt es Kinderarbeit?
Genau kann man es nie sagen, aber hauptsächlich in Afrika und Asien (stark in Bangladesch und Indien) und in Teilen von Südamerika
In welchen Branchen gibt es besonders viel Kinderarbeit?
Oft in z.B. Goldminen, weil man da kleinere Menschen braucht mit guter Ausdauer, dann großteils in der Landwirtschaft, aber auch in der Modeindustrie.
Gibt es in Österreich Kinderarbeit?
Kann man nicht immer genau sagen, aber Kinderarbeit wie sie in Bangladesh existiert, gibt es in Österreich nicht.
Was wird dagegen getan?
Menschen von Hilfsorganisationen wie Kindernothilfe helfen oft in ärmeren Gebieten und unterrichten Kinder, die Öffentlichkeit wird über Reportagen informiert, mit Spendenaktionen soll geholfen werden.
Experteninterview mit Herrn Dr. Krappmann
interviewt von Aaron und Hannah
Kinderrecht; Soziologie; Pädagogik; Theologie; Soziale und moralische Entwicklung von Kindern
Lothar Krappmann wurde 2003 als eines von 18 Mitgliedern in den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes gewählt.
Lothar Krappmann, Deutschland
Lothar Krappmann, Deutschland
Aaron: Wir wollen Sie fragen, ob es Ihrer Meinung nach das Recht auf Arbeit für Kinder unter bestimmten Umständen geben sollte? Wenn ja, unter welchen?
Das ist ein sehr kompliziertes Thema. Es hat viele unterschiedliche Aspekte: Es geht um Arbeit, um Schule & Bildung, um Armut sowie um Ausbeutung der Kinder. Die Kinderrechtskonvention lässt Kinderarbeit zu. In Artikel 32 steht: Die Staaten sollen festlegen, ab welchem Alter Kinder arbeiten dürfen. Damit ist eine Erwerbsbeschäftigung gemeint, nicht das Mithelfen zu Hause oder kleinere Beschäftigungen, mit denen ein bisschen Taschengeld verdient wird. Die zweite Bestimmung besagt, Kinder müssen immer vor ausbeuterischer und unzumutbarer Arbeit geschützt werden, weil sie ungerecht ist und ihrer Entwicklung schadet. Die Staaten entscheiden, welches Alter sie hierbei ansetzen. Die Weltarbeitsorganisation hat dafür Regeln ausgearbeitet. Erwerbsarbeit nicht unter fünfzehn Jahren. Leichtere Beschäftigungen können schon ab dem dreizehnten oder sogar zwölften Lebensjahr zugelassen werden.
Nach allgemeiner Meinung sollte die Vollzeiterwerbstätigkeit mit dem Ende der Schulpflicht abgestimmt werden. Schulbildung wird in unserer komplizierten Welt immer wichtiger. Sowohl im Bereich der Arbeit steigen die Anforderungen, und auch für die demokratische Beteiligung als Bürger muss man viel wissen und können. Aber – und jetzt kommt das aber – man muss auch (über)leben können. Kinderarbeit ist vor allem eine Folge von Armut. Familien brauchen Einkommen und Auskommen. Diese zwei Aspekte klaffen oftmals weit auseinander. Gute Schulbildung ist nötig, aber die Menschen brauchen auch Geld zum Überleben. In vielen Ländern dieser Welt ist es schwer, dies in einen befriedigenden Ausgleich zu bringen.
Zum einen sollen also Kinder so lange wie möglich in die Schule gehen, um gut auf die Arbeitswelt und auf ihre aktive Bürgerschaft vorbereitet zu werden. Zum anderen suchen Familien Auswege, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Und so kommt es, dass auch Kinder oft unter sehr schlimmen Bedingungen arbeiten müssen.
Manche Staaten stehen unter besonders massivem Druck, wie etwa Bolivien. Dort erlaubte man Kindern lange Zeit, schon ab zehn Jahren voll zu arbeiten. Man wollte damit erreichen, dass Kinder eine zugelassene Möglichkeit haben, einen erträglichen, kontrollierten Arbeitsplatz zu finden und nicht in schlimmen Verhältnissen ausgebeutet werden. Generell bemühen sich viele Staaten darum, Kontrolle im Arbeitsbereich von Kindern auszuüben, allerdings oft auch nachlässig. Es gibt dennoch viele Graubereiche und üble Arbeitsverhältnisse, in denen Kinder auf keinen Fall landen sollten. Daher meinte man, mit zugelassener Arbeit ab 10 Schlimmeres verhindern zu können. Noch einmal: Es ist dringend, dass Kinder so lange wie möglich in die Schule gehen. Die Politik muss dieses Ziel verfolgen, auch wenn das in bestimmten Staaten sehr schwierig ist.
Ein ganz wichtiger Grundsatz ist, dass über alle Maßnahmen mit den betroffenen Kindern gesprochen wird. Das verlangt mit Nachdruck die Kinderrechtskonvention. Sie verlangt, dass die Meinung der Kinder eingeholt wird. Kinder stehen unter Druck, sie wollen in die Schule gehen, sie wünschen sich sicher auch Kinderleben. Aber sie wollen auch Verantwortung für ihren Familien mitübernehmen. Die Kinder haben Vorstellungen darüber, welche Art von Arbeit sie leisten können. Sie können Missstände nennen und haben auch Ideen, welche besseren Möglichkeiten es für sie geben könnte. Bürokratische Maßnahmen oder Gerichtsentscheidungen liegen oft daneben. Wenn die Probleme nicht mit den Kindern gemeinsam gelöst werden, kann das großen Schaden anrichten.
Hannah: Erachten Sie Spendenaktionen gegen Kinderarbeit als sinnvoll? Und falls nicht, können Sie uns dann begründen warum?
Die Probleme lassen sich nicht mit Spendenaktionen beheben. Familien- und Kinderarmut kann nicht durch Spenden beseitigt werden. Da spielen viele Aspekte eine Rolle, die nicht mit Spendengeldern behoben werden können. Es geht um Wirtschaftspolitik und soziale Ungleichheit, um den Ausbau des Bildungswesens und eine unterstützende Familienpolitik. Für all das sind Gesetze, Arbeitsplätze, Kontrollen, Gerichte erforderlich, nicht Spendengelder.
In manchen Situationen können Spenden schnell helfen. Eine Reihe von Organisationen haben große Erfahrung, in Notsituationen oder Katastrophen schnell das Nötigste herbeizuschaffen, etwa bei Erdbeben, Dürre, Krieg oder Vertreibung. Arme Staaten sind da oft überfordert. In diesen Notlagen ist es dringend, gerade auch Kinder und ihre Familien zu unterstützen. Kinder sollten auch möglichst bald wieder in die Schule gehen können. Einige dieser Organisation sagen, Ausrüstungen für Schulen und nicht nur Zelte, Wolldecken und Lebensmittel sollten zur ersten Hilfe gehören. für grundlegende Probleme sind Spenden nicht das geeignete Mittel.
Ich möchte jedoch noch auf etwas anderes aufmerksam machen: Kinder arbeiten oftmals mit einem gewissen Stolz. Sie beweisen, dass sie sich selber und ihren Familien helfen können. Manchmal leben Kinder auf der Straße, weil sie ihre Eltern entlasten wollen, die es nicht schaffen, für sie zu sorgen. Sie übernehmen es selbst. Manchmal unter schlimmen Bedingungen. Es kann aber durchaus sein, dass sie durch diese Tätigkeiten manches Lernen, was sie fürs Leben gebrauchen können, was aber die Schule nicht hätte vermitteln können. Manchmal sind diese Kinder sogar froh, einen guten Grund zu haben, die Schule zu verlassen, denn in vielen Ländern, wo die Armut groß ist, bieten auch die Schulen nicht viel, schlecht ausgebildete Lehrer, prügelnde Lehrer, kein Unterrichtsmaterial, manchmal kein Wasser, keine Toiletten.
Noch einmal: Kinder und ihre Arbeit: Da spielen so viele Dinge mit. Unumstritten bleibt, dass es wirklich wichtig ist, dass alle Kinder lange genug in die Schule gehen können, um notwendiges Wissen zu erwerben. Aber dieses Ziel darf nicht zu irgendeiner Form der Abwertung dessen führen, was Kinder leisten, die zu einer Zeit, in der wir sie lieber in einer guten Schule sähen, mithelfen, eigenes Überleben und oft auch das ihrer Familie zu sichern. Das muss anerkannt und wertgeschätzt werden. Manchmal denke ich, man sollte nicht nur Kinder oder Jugendliche auszeichnen, die bemerkenswerte Schulleistungen bringen, sondern auch junge Menschen, die es trotz schwieriger Umstände schaffen, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen. Das darf für die Politik allerdings keine Ausrede werden. Die Regierungen stehen in der Verantwortung, den Kindern und Jugendlichen einen Entwicklungs- und Lebensweg zu eröffnen, der ihnen einen guten Platz in ihrer Gesellschaft sichert.
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00:09
Welche Maßnahmen sollten gegen Kinderarbeit gesetzt werden?
05:15
Kinderarbeit und Fastfashion
08:50
Der UN Kinderrechtsausschuss weist darauf hin: Man muss mit den Kindern reden. Mit ihnen zusammen muss nach Lösungen gesucht werden.
Medienberichte / Videobeiträge zeigen unterschiedliche Perspektiven auf
Wie ist es nun mit der Kinderarbeit auf dieser Welt?
Es gibt viele Meinungen und Perspektiven. In Bolivien hat man ein Recht auf Arbeit für Kinder beschlossen und begründet dies damit, dass die arbeitenden Kinder so bei der Arbeit geschützt wären. Aber ist das wirklich so? Und wie geht es den arbeitenden Kindern in anderen Ländern?
Kinderarbeit | Fragestunde | ARTE Junior
Was können wir selbst tun?
Esther
13 Jahre
Wien
Esther
13 Jahre
Wien
Wir könnten an Organisationen Geld spenden, damit die nötigen Arbeitsbedingungen eingeführt werden und Kinder nicht mehr arbeiten müssen.
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Hannah
14 Jahre
Wien
Hannah
14 Jahre
Wien
Ich finde, dass der Staat mit eventuell sogar gespendetem Geld ärmere Familien, die auf das Geld angewiesen sind, unterstützen sollte. Illegale, unfaire Kinderarbeit kann ich in meiner Position nicht abschaffen, aber ich kann mich näher mit dem Thema auseinandersetzen und andere Leute über dieses Thema aufklären. Auch können wir unser Konsumverhalten anpassen, um Betriebe die Kinderarbeit zulassen nicht mehr zu unterstützen.
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Aaron
15 Jahre
Wien
Aaron
15 Jahre
Wien
Spannend wäre es, wenn verschiedene Organisationen sich zusammenschließen und sich mit dem Thema Kinderarbeit beschäftigen würden. Demonstrationen gegen Kinderarbeit, denke ich, könnten auch helfen.
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Lui
Vater von 3 Kindern
Wien
Lui
Vater von 3 Kindern
Wien
Die Europäische Union sollte ernste und hohe Strafen einführen, wenn in Firmen Kinderarbeit existiert.
Magdalena
Mutter von 2 Kindern
Wien
Magdalena
Mutter von 2 Kindern
Wien
Um die Umstände unter diesen Kinder arbeiten zu ändern, müsste man meiner Meinung nach, die Leute zu dem Thema erstmal aufklären und ihnen die nötigen Informationen geben.
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Margarita
Mutter von 3 Kindern
Wien
Margarita
Mutter von 3 Kindern
Wien
Um Kinderarbeit zu stoppen, die Kinder daran hindert ihr Recht auf Bildung wahrzunehmen, müsste man eine verpflichtende Bildung und den Kindern eine gesicherte Existenz geben.
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