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Programm jung&weise

Kooperation der Generationen

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Kinder und Jugend­li­che inter­es­sie­ren sich für zukunfts­wei­sende Themen unse­rer Zeit. Mannig­fa­che Krisen legen die unglei­che Lasten­ver­tei­lung offen. In unse­rer Demo­kra­tie müssen wir die Anlie­gen der jüngs­ten Mitbürger:innen stär­ker berücksichtigen.

Was hilft weiter? In unse­ren Program­men bezie­hen wir jene aktiv ein, die indi­vi­du­ell wie kollek­tiv am längs­ten an Folgen gegen­wär­ti­ger Entschei­dun­gen tragen. Erwach­sene in Verant­wor­tungs­po­si­tio­nen gehen in den Austausch mit jungen Menschen und stär­ken verbind­lich deren Mitwir­kung. Gemein­den, Schu­len und Einrich­tun­gen sind unsere Part­ner. Kinder und Teens von 9 bis 16 Jahren erhal­ten Einbli­cke in ihre Rechte, in Spiel­re­geln und Entschei­dungs­pro­zesse der Erwach­se­nen­welt, gemein­sam brin­gen wir Lösun­gen voran.

Unsere Erfah­rung: Wo junge Menschen ihr Umfeld mitge­stal­ten, wächst die Lebensfreude.

Mehr als 18.000 Kinder wurden über Kinder­be­tei­li­gungs­pro­gramme erreicht, im World Peace Game und Welt­kli­ma­spiel erar­bei­te­ten etwa 2.800 junge Leute Lösun­gen für große Krisen der Gegen­wart. In Initia­tiv­grup­pen iden­ti­fi­zie­ren sie Hand­lungs­fel­der, defi­nie­ren vordring­li­che Themen und suchen Lösun­gen in der realen Welt. Eigene Initia­ti­ven werden geprüft und weiterentwickelt.

Im jung&weise-Dialog bilden verschie­dene Alters­grup­pen Lobby für gute Lösun­gen. Was wissen wir? Auf diese Frage soll folgen können: Und so setzen wir es um!

Es liegt an uns allen, an einer Welt der Kinder zu bauen.

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Bausteine jung&weise

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Grundlagen bilden – die Welt begreifen

Wir laden junge Menschen ein, vertiefte Einblick zu gewin­nen und Lösun­gen zu initi­ie­ren, Grund­kräfte und Spiel­re­geln kennen zu lernen, Hand­lungs­mus­ter zu erfas­sen, zu verste­hen und im Spiel Lösun­gen zu finden. Drei Fragen aus John Hunter’s World Peace Game beglei­ten uns: Macht unser Handeln Sinn? Können wir mit den Folgen leben? Können wir es uns leisten?

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Lösungen suchen

Auf die Entwick­lung von guten Lösun­gen im Spiel erfolgt der Trans­fer in die rich­tige Welt: Welche Lösungs­an­sätze hält die Umge­bung bereit? Junge Leute iden­ti­fi­zie­ren bestehen­den Initia­ti­ven, Orga­ni­sa­tio­nen und Betriebe in ihrer Umge­bung und gehen in den Austausch dazu. Darüber hinaus entwi­ckeln sie eigene Ideen: Wie können wir in ein neues Gleich­ge­wicht finden – zwischen sozia­len Grup­pen, Gene­ra­tio­nen, Mensch und Mitwelt?

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Lösungen entwickeln und erproben — Initiativ für ein neues Gleichgewicht

Junge Leute bilden Initia­tiv­teams und erpro­ben im Austausch mit ande­ren Gene­ra­tio­nen neue Lösun­gen für unser Alltags­han­deln. Sie laden ein, mitzu­ma­chen, dazu zu lernen und Lösun­gen weiter­zu­tra­gen, sodass sinn­volle Alter­na­ti­ven für das Gemein­wohl entste­hen können.

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Lösungen prüfen

Mit Hilfe von Expert*innen entwi­ckeln die jungen Leute ihre Themen weiter und prüfen ihre Ideen: Auf welchen Grund­an­nah­men bauen diese auf? Macht dieses Handeln Sinn? Sind die Folgen güns­tig? Können wir sie uns leisten?

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Sich vernetzen — Bühne bauen

Zum Austausch der Gene­ra­tio­nen laden wir in jung&weise-Konferenzen und jung&weise-Dialogen ein. Die jungen Menschen entwi­ckeln und beglei­ten zudem eigene Begeg­nungs­for­mate, zum Beispiel das Zero Waste Pick­nick und jung&weise on tour.

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In jung&weise-Dialogen laden

junge Menschen enga­gierte Erwach­sene ein, die Umset­zung von Lösun­gen voran­zu­brin­gen. Verbind­lich, vernetzt und mit viel Elan … Das knüpft an lange Vorarl­ber­ger Tradi­tion an. Die jungen Menschen werden in der Vorbe­rei­tung beglei­tet, im follow-up wird sicht­bar, was aus den Vorha­ben gewor­den ist, Lern­schritte werden einge­ar­bei­tet. Das Format ist ein Dreh- und Angel­punkt im Programm jung&weise. Gemein­sam den Lebens­raum weiter­ent­wi­ckeln, ausge­hend von den Anlie­gen und Initia­ti­ven der jungen Menschen. Beispiele für Akti­vi­tä­ten sind unter jung&weise-Dialog dargestellt.

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Lösungen kommunizieren

Zum Austausch der Gene­ra­tio­nen laden wir in jung&weise-Konferenzen und jung&weise-Dialogen ein. Die jungen Menschen entwi­ckeln und beglei­ten zudem eigene Begeg­nungs­for­mate, zum Beispiel das Zero Waste Pick­nick und jung&weise on tour.

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Beteiligung wirkt

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Hier gehts zum Blog

Mit Netzwerkpartner*innen entwi­ckeln junge Leute Wege, um ihr Enga­ge­ment und ihre Erkennt­nisse zu vermit­teln. Entstan­den ist u.a. der jung&weise-Blog: Eine Möglich­keit, Stim­men von jungen Leuten hörbar zu machen und in Dialog und Debatte mit Erwach­se­nen Themen zu entwickeln.

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»Ich habe erfahren, dass es verschiedene Meinungen gibt und dass man ein Thema von mehreren Seiten betrachten muss. Es gibt nicht nur eine Wahrheit! Damit eine Gemeinde allen gefällt, ist es demokratischer, wenn Kinder und Jugendliche mitreden dürfen. Ich möchte einerseits junge Leute inspirieren und anregen auch etwas zu tun und dass die Erwachsenen mitbekommen, dass junge Leute gute Ideen haben, sich engagieren und nicht nur Medien konsumieren.« 

Norea Nenning, 15 Jahre 

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