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Kindheit, Jugend & Gesellschaft XII

18. Oktober 2024, Ausstellung, Kunsthaus Bregenz

23. & 25. Oktober 2024, Ateliers & Dialoge, verschiedene Orte

24. Oktober 2024, Symposium, Festspielhaus Bregenz

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Wir freuen uns auf Ihre Anmel­dung unter: https://​cvent​.me/​K​Y​q​MaQ

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‚Conver­sa­tion is a meeting of minds with diffe­rent memo­ries and habits. 
When minds meet, they don’t just exch­ange facts, they trans­form them, 
stimu­la­ting each other to create some­thing different. 
Conver­sa­tion doesn’t just reshuffle the cards, it crea­tes new cards’
Theo­dore Zeldin

Sehr geehrte Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer der
Sympo­sien Kind­heit, Jugend und Gesellschaft!

In den Heraus­for­de­run­gen und Krisen der vergan­ge­nen Jahre haben wir erstaun­li­che Anpas­sungs­leis­tun­gen erbracht. War das nicht immer so? Ja, Gesell­schaft hat sich stets gewan­delt. Die Umbrü­che der Gegen­wart jedoch zeich­nen sich durch ihr außer­ge­wöhn­li­ches Tempo aus. Für junge Menschen bedeu­tet dies, in pola­ri­sier­ten ’Norma­li­tä­ten’ aufzu­wach­sen, in denen vor allem Fragen nach Hand­lungs­mög­lich­kei­ten – und deren Entwick­lung – aufge­wor­fen werden. In Betei­li­gungs­pro­zes­sen teilen junge Menschen ihre Anlie­gen deut­lich mit. Es geht darum, erzeugte Ungleich­hei­ten und Pola­ri­sie­run­gen zu ermä­ßi­gen und deren Effekte auf allen Ebenen abzu­mil­dern: seelisch-geis­tig, körper­lich-leib­lich, emotio­nal, sozial und ökologisch.

Begin­nend in Fami­lien, Nach­bar­schaf­ten und an Bildungs- und Arbeits­or­ten wenden wir uns im dies­jäh­ri­gen Sympo­sium der Frage zu: Wie gelingt es, mit unse­ren Kindern und Jugend­li­chen als Basis von menta­ler und physi­scher Gesund­heit Demo­kra­tie zu stär­ken, ein konstruk­ti­ves Mitein­an­der Grund zu legen und Orien­tie­rung in unter­schied­li­chen Lebens­for­men und deren Wirkung zu geben?

Wir freuen uns sehr, wenn Sie den Weg mit uns teilen und mitwirken.

Carmen Feucht­ner und Gerhard König

im Namen der Kooperationspartner
Georg Posch (aks Gesund­heit GmbH), Walter Schmolly (Cari­tas Vorarl­berg), Martina Gasser (Insti­tut für Sozi­al­dienste), Marga­rete Laschalt-Schweig­kof­ler (pro mente Vorarl­berg gGmbH), Chris­tian Moser (SOS-Kinder­dorf Öster­reich), Manfred Ganahl (Stif­tung Jupi­dent), Alex­an­dra Wucher und Simon Burtscher-Mathis (Vorarl­ber­ger Kinderdorf)

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Fort­bil­dungs­punkte:
Medi­zin 12 DFP, Psycho­lo­gie 11 E, Psycho­the­ra­pie 11 E